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Dienstag, 26. August 2014

Lake Powell-Bryce Canyon-Zion-Grand Canyon

Hallo Leute! Uns gibt es noch…keine Bange.... Es gibt hier so viel zu sehen. Unsere Tage starten früh am Morgen, um der grossen Hitze am Nachmittag zu entkommen und sind bis spät abends ausgefüllt. Ausserdem ist eine funktionierende  Internetverbindung in den Nationalparks rar.
Dazu kommt ein latenter Schlafmangel. Verursacht durch Rücksichtslosigkeit auf den Campgrounds, sei es ein Rabbi der seine Schäfchen fünf Uhr morgens mit der Autohupe weckt (und glaubt uns, es waren viele Schäfchen!), Harleyfahrer die ihre Maschinen vor der Abfahrt eine Stunde warmlaufen lassen müssen oder Teenager die wohl bei der nächsten Castingshow teilnehmen wollen, performen mitten in der Nacht „Gangsters Paradise“ (wenn Coolio tot wäre, hätte er sich wohl im Grabe gedreht).
Doch nun der Reihe nach:
Meine Idee, im Glencanyon auf dem Lake Powell Jetski zu fahren, können wir bereits am ersten Tag an den Nagel hängen. Auch hier ist alles auf Tage hinaus ausgebucht. Wir stellen unser Programm einfach auf Baden um. Hier in der Nähe ist ein weiteres Highlight zu finden, der  Antilope Canyon. Die Natur hat hier in hunderten von Jahren ein wahres Kunstwerk erschaffen. Die Farben und die Auswaschungen sind beeindruckend. Als dann unser Guide, ein Navajo-Indianer, auf seiner Flöte spielt, wird es für einmal ganz still im Canyon und alle Touris geniessen die wirklich sehr ergreifende Stimmung. 






Wanderung zum bekannten Postkartensujet, dem „Horseshoe“ (Colorado River).



Weiter nördlich, nun wieder in Utah unterwegs, besuchen wir den Bryce Canyon. Auch dieser ist faszinierend. Jeder Nationalpark ist für sich einzigartig. Leider geht über der Region ein Unwetter nieder. Nach 24 Stunden nonstop Regen, retten wir uns in ein Motelzimmer.


Im Zion Nationalpark erwartet uns die anspruchsvolle Wanderung „Angels Landing“. Uns macht es Spass wieder Mal den Puls hochzutreiben.



Eigentlich wollten wir mit den Mauleseln in den Grand Canyon hinabsteigen. Was wir jedoch nicht wussten ist, dass man 13 Monate im Voraus reservieren muss :-). Kurz um entschliessen wir uns einen Rundflug mit dem Helikopter zu machen.
Schon allein der Name der Helikopterfirma „Maverick“ (Name von Tom Cruise in Top Gun=Lieblingsfilm) verspricht doch Einiges.. :-)

 


Spektakulär sticht unser Pilot über die Kante in den Grand Canyon hinunter. Die fünfzig Minuten vergehen wie im Flug, haha… 

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hallo,Ihr 2!!
Da bekommt man ja beim Lesen und Fotoschauen schon eine Gänsehaut !!!Euer Hirn muß ja mächtig viel speichern an Eindrücken aller Art!Gigantisch!
Weiterhin viel Freude und etwas mehr Schlaf!Verfolgen alles voller Spannung,liebe Grüße
von den Elefantenfans